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der ·ï»ËÌåÓý Osnabr¨¹ck
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Fakult?t
Drittmittelgeber
Forschungsschwerpunkte
Laufzeit
- Projektlaufzeit:
- 10.02.2017 - 10.12.2018
- Antragsteller/in:
- Prof. Dr. Clemens Westerkamp
- Drittmittelgeber/F?rderlinie:
- EFRE E & F in UN
- Fakult?t:
- Ingenieurwissenschaften und Informatik
- F?rdersumme:
- € 228.200
- Projektpartner extern:
- infoMantis GmbH, 49082 Osnabr¨¹ck
- Projektzusammenfassung:
Der Antragsteller hat ¨¹ber den Ideen-Wettbewerb ?Industrie 4.0¡° Ende 2015 mit dem Projekt ?Smart Wearable¡° eine Vibrations-Armbinde in Verbindung mit einem SmartPhone und Sensor als System zur Gefahren-Erkennung und -Warnung entwickelt, dass am Mann getragen wird und ihn bei drohenden Gefahren warnen kann. Das F?rderprojekt wurde erfolgreich umgesetzt. Das Projekt wurde danach auf verschiedenen ·ï»ËÌåÓý pr?sentiert und im Praxiseinsatz von Pilotgruppen getestet.
Davon unabh?ngig hat der Laborbereich Technische Informatik unter Leitung von Prof. Clemens Westerkamp mit dem Forschungs-Schwerpunk ?Intelligentes Sensor-/Aktornetz (ISAN)¡° Ans?tze entwickelt, welche geeignet erscheinen, ein im Vergleich zu dem oben skizzierten Projekt deutlich umfassenderes System zur Gefahrenerkennung und -warnung entwickeln zu k?nnen.
Ziel des hier dargestellten Innovations-Vorhabens ist es, basierend auf der Kombination der auf beiden Seiten vorhandenen Technologien eine Gesamtl?sung f¨¹r Gefahren-Erkennung, -Warnung und -Abwehr aufzubauen, welches zudem weitere im Projekt noch zu entwickelnde Innovationen auf Basis aktueller Forschung etwa zu Ad-Hoc ·ï»ËÌåÓýn und 3D-Positionsermittlung zu integrieren.
Ziel ist die Realisierung einer innovativen Gesamt-L?sung, welche station?r installiert (etwa Industrie-Anlagen, Kl?rwerke, Biogas-Anlagen) oder im mobilen Einsatz (etwa Brand / Feuerwehr bzw. Polizei bei Gro?eins?tzen etc.):
- Detektion und Gefahren-Erkennung durch Sensor-·ï»ËÌåÓý nicht nur am Mann, sondern auch fl?chendeckend abbildet.
- Positionen von Sensor-Knotenpunkten und Personen/Einsatzkr?ften exakt und im dreidimensionalen Raum = auch hinsichtlich ihrer H?he / Etage zu erfassen und dies mitunter auch zu visualisieren (etwa auf einer Leitstelle).
- Durch teilautonome Sensorik in der Lage ist, automatisch Gefahren-Signale an in der N?he befindliche Personen / Einsatzkr?fte weiter zu geben sowie diesen ggfls. auch autonom Richtung-Signale = Routing f¨¹r den Weg aus der Gefahrenzone zu weisen.
- Alternative und m?glichst hoch-zuverl?ssige Kommunikations-Kan?le als Peer-to-Peer ·ï»ËÌåÓý zwischen allen vorhandenen Knotenpunkten auf m?glichst zwei verschiedenen Kommunikationswegen parallel zu etablieren und so Kommunikation etwa mit im Gefahrenbereich befindlichen Einsatzkr?fte auch alternativ zum Sprechfunk durchf¨¹hren zu k?nnen (= Ersatz, falls dieser ausf?llt) sowie gezielte Signale auch 1:1 an einzelne Einsatzkr?fte zu geben (Sprechfunk = einer an alle ¨C alle h?ren mit).
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