Ressort-Drittmitteldatenbank
Alle ?ffentlich gef?rderten Ressortprojekte von A - Z
Alle Ressortprojekte, d.h. ?ffentlich gef?rderte Drittmittelprojekte u.a. zur Weiterentwicklung der Lehre, des Transfers, der Internationalisierung, der Digitalisierung, der Nachwuchsf?rderung und der Gleichstellung mit Projektstart ab 2024, befinden sich in unserer Ressortdatenbank. Zudem sind die bedeutendsten Ressort-Drittmittelprojekte, die bereits von 2024 begonnen haben, in der neuen Datenbank enthalten. Sie k?nnen nach Stichw?rtern suchen oder Ihre Suche durch das Setzen von Filtern eingrenzen.
Bei Fragen zur Ressort-Drittmitteldatenbank sprechen Sie bitte Doris B¨¹nemann an.
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Ressort
Drittmittelgeber*in
Fakult?t / Gesch?ftsbereich
Laufzeit
- Projektlaufzeit:
- 01.04.2026 - 31.03.2028
- Antragsteller*in:
- Annika Hering, Prof. Dr. Jan-David Liebe
- Drittmittelgeber*in/F?rderlinie:
- Stiftung Innovation in der Hochschullehre
- Ressort:
- Studium und Lehre
- F?rdersumme:
- 398.457,53€
- Projektzusammenfassung:
KI-gest¨¹tzte Simulation zum strategischen Management von Digitalisierungsprojekten im Gesundheitswesen
Digitalisierungsprojekte im Gesundheitswesen sind hochkomplex und kontextspezifisch. Gesetzliche Rahmenbedingungen und multiprofessionelle Stakeholder erschweren die direkte ?bertragung von Best- und Worst-Practices. Erfolgreiche Digitalisierung erfordert daher die F?higkeit, strategische Potenziale zu erkennen, Rahmenbedingungen zu analysieren und passgenaue Implementierungsstrategien zu entwickeln. Entscheidend ist die Verkn¨¹pfung von strategischer Planung mit realistischer operativer Umsetzung.
Studierende sollen lernen, Digitalisierungsvorhaben gezielt zu steuern und nachhaltigen Mehrwert f¨¹r die Gesundheitsversorgung zu schaffen. Eine KI-gest¨¹tzte Simulation unterst¨¹tzt diesen Lernprozess mit realen Fallstudien aus Praxisinterviews und bildet Erfolgsfaktoren/Hindernisse ab. Die KI zeigt komplexe Szenarien mit Herausforderungen auf Mikro- (z.B. Software- Akzeptanz), Meso- (z.B. Prozessanpassungen) und Makroebene (z.B. IT-Interoperabilit?t). ?ber eine dialogbasierte Webanwendung analysieren Studierende Anforderungen, priorisieren Ma?nahmen und entwickeln L?sungen. Die KI simuliert R¨¹ckmeldungen und zeigt Auswirkungen ihrer Entscheidungen.
Durch Integration in bestehende Curricula werden klassische Lehrmethoden um eine praxisnahe, interaktive Komponente erg?nzt und vertiefte Auseinandersetzungen mit strategischen und operativen Aspekten der digitalen Transformation m?glich.
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