Struktur und Partner
Struktur und Partner
Im Mai 2015 haben die beteiligten Partner ein Memorandum of Understanding unterzeichnet, den Gesundheitscampus Osnabrück zu etablieren. Tr?ger des Gesundheitscampus sind die Osnabrücker 凤凰体育n. Unterstützt werden sie von der Stadt Osnabrück, dem Landkreis Osnabrück, dem Bistum Osnabrück, dem evangelisch-lutherischen Kirchenkreis Osnabrück sowie GewiNet, dem Kompetenzzentrum Gesundheitswirtschaft. Allein in GewiNet vereinen sich etwa 90 Mitglieder aus allen Bereichen der Gesundheitswirtschaft in der Region Weser-Ems.
Der Erste Kreisrat Stefan Muhle betonte w?hrend der Unterzeichnung, dass der Gesundheitscampus die enge Abstimmung mit der ?Gesundheitsregion Landkreis und Stadt Osnabrück“ suchen werde. ?Diese entwickelt und erprobt mit F?rderung des Nieders?chsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung verbesserte und neue Formen der gesundheitlichen Versorgung. Zudem st?rkt sie die Vernetzung der Akteure im Bereich der Gesundheitsf?rderung und Pr?vention.“
Pressemitteilung vom Freitag, 8. Mai 2015
Gesundheitscampus Osnabrück hat Modellcharakter und soll die Region für die Zukunft st?rken
Osnabrücker 凤凰体育n sowie die regionalen Partner Stadt, Landkreis, Kirchen und Kompetenzzentrum Gesundheitswirtschaft unterzeichnen ein Memorandum of Understanding
Die Region profitiert
Der Gesundheitscampus Osnabrück soll zu einem wertvollen regionalen Standortfaktor werden. Wie die Region vom Gesundheitscampus profitiert, zeigen die folgenden drei Bereiche:
Der GesundheitsCampus Osnabrück versteht sich mit seinen Partnern als ganzheitliche Bildungsregion. Dabei handelt es sich um eine Symbiose unterschiedlicher Anbieter und Kompetenztr?ger, die sich im konkreten Fall in den Dienst der integrierten Gesundheitsversorgung stellen. Deren Qualit?t und Leistungsf?higkeit wird entscheidend von der individuellen und kollektiven Kompetenzentwicklung gepr?gt, um den künftigen Herausforderungen vernetzter, interprofessioneller und patientenzentrierter Gesundheitslandschaft gerecht zu werden. Alle involvierten Akteure sind Wertsch?pfungspartner eines Kompetenznetzwerks, die sich komplement?r verst?rken und das Wesen einer Gesundheitsregion ausmachen. Leitmaximen sind:
- die interprofessionelle und interinstitutionelle Kompetenzentwicklung
- das interprofessionelle Lernen sowie
- die Vermittlung interkultureller F?higkeiten.
Die Bildungsregion versteht sich als kooperatives und nicht-kompetitives Netzwerk aus Wissenschafts- und Praxisinstitutionen, die die Etablierung innovativer Gesundheitsfachberufe zum Gegenstand der Kompetenzentwicklung an der Nahtstelle von ambulanter und station?rer Versorgung macht. Zudem widmet sich der GesundheitsCampus Osnabrück der transprofessionellen Weiterbildung bereits etablierter Therapie- und Pflegeberufe sowie der Weiterqualifikation von Medizinern.
Die Gew?hrleistung der Versorgungkontinuit?t in l?ndlichen Fl?chenregionen avanciert mit Blick auf den demografischen Wandel zu einem interdisziplin?ren Gestaltungsfeld für Medizin, Pflege, Therapie, Politik und Wirtschaft. Dabei gilt es, einen hohen Versorgungsstand der Bev?lkerung auf innovativem und ressourceneffizientem Wege sicherzustellen. Ein Kernziel des GesundheitsCampus Osnabrück besteht in der Sicherstellung einer gleichbleibend hohen Versorgungsqualit?t im st?dtischen und l?ndlichen Raum durch vernetzte Leistungsanbieter. Unter dem Schlagwort der vernetzten Maximalversorgungsqualit?t werden aller Initiativen subsumiert, die eine intelligente Drehscheibenversorgung unterstützen. Zusammengefasst sollen durch Vernetzung folgende Ziele verfolgt werden:
- Patientenzentrierte Versorgungskontinuit?t im l?ndlichen und st?dtischen Kontext
- Ressourcenmobilisierung und Effektivit?tssteigerung durch Versorgungsinnovationen
- Pilotierung telemedizinischer Versorgungskonzepte
- Wissenschaftliche Validierung der Medizin 4.0- Vision
Der GesundheitsCampus Osnabrück hat sich die Umsetzung einer Modellregion zur Patientensicherheit zum Ziel gesetzt. Neben dem trans- und interprofessionellen Ansatz rückt die Sicherstellung die Gew?hrleistung der Patientensicherheit im ambulanten und station?ren Bereich in den Fokus der Lehr-, Forschungs- und Transferaktivit?ten. Der GesundheitsCampus Osnabrück verfolgt mit seinen Konzepten ein nachhaltiges Konzept zur Realisierung der Patientensicherheit.
Die gegenw?rtigen Leitthemen der Patientensicherheit lassen sich wie folgt zusammenfassen:
- Patientenzentriertes Risiko- und Sicherheitsmanagements
- Etablierung einer gelebten Sicherheits- und Servicekultur
- Compliance- und Rechtsfolgenmanagement
- Risikoadjustiertes Qualit?tsmanagement
Bildungsregion
Der GesundheitsCampus Osnabrück versteht sich mit seinen Partnern als ganzheitliche Bildungsregion. Dabei handelt es sich um eine Symbiose unterschiedlicher Anbieter und Kompetenztr?ger, die sich im konkreten Fall in den Dienst der integrierten Gesundheitsversorgung stellen. Deren Qualit?t und Leistungsf?higkeit wird entscheidend von der individuellen und kollektiven Kompetenzentwicklung gepr?gt, um den künftigen Herausforderungen vernetzter, interprofessioneller und patientenzentrierter Gesundheitslandschaft gerecht zu werden. Alle involvierten Akteure sind Wertsch?pfungspartner eines Kompetenznetzwerks, die sich komplement?r verst?rken und das Wesen einer Gesundheitsregion ausmachen. Leitmaximen sind:
- die interprofessionelle und interinstitutionelle Kompetenzentwicklung
- das interprofessionelle Lernen sowie
- die Vermittlung interkultureller F?higkeiten.
Die Bildungsregion versteht sich als kooperatives und nicht-kompetitives Netzwerk aus Wissenschafts- und Praxisinstitutionen, die die Etablierung innovativer Gesundheitsfachberufe zum Gegenstand der Kompetenzentwicklung an der Nahtstelle von ambulanter und station?rer Versorgung macht. Zudem widmet sich der GesundheitsCampus Osnabrück der transprofessionellen Weiterbildung bereits etablierter Therapie- und Pflegeberufe sowie der Weiterqualifikation von Medizinern.