WIR in der Gesellschaft
Pool ?Gesellschaftliches Engagement¡° eingerichtet
Der Pool ?Gesellschaftliches Engagement¡° erm?glicht allen Hochschulangeh?rigen, ihre gesellschaftsbezogenen Aktivit?ten mithilfe einer finanziellen Unterst¨¹tzung in Projekten umzusetzen. Die gesamte ·ï»ËÌåÓý ist aufgerufen, sich mit Ideen zu Diskursveranstaltungen, Lehr-Lernprojekten, studentischen Projekten sowie Initiativen aus der Mitarbeitendenschaft einzubringen. Der Pool wurde initiiert, um die finanzielle F?rderung von Aktivit?ten zur Wahrnehmung der gesellschaftlichen Verantwortung durch Angeh?rige und Mitglieder der ·ï»ËÌåÓý niederschwellig und kurzfristig zu f?rdern.
Details sowie das Antragsformular finden Sie in der ver?ffentlichten Richtlinie im Amtsblatt.
Gesellschaftliche Verantwortung
Unsere ·ï»ËÌåÓý hat als Bildungs- und Forschungseinrichtung eine hohe gesellschaftliche Verantwortung. Dieser stellen wir uns sehr gern.
Unser Leitgedanke ?WIR in der Gesellschaft¡° ist keine Floskel. In Inhalten der Lehre, ganz gezielten Forschungsthemen und nicht zuletzt als Institution greifen wir gesellschaftliche Herausforderungen auf und thematisieren diese.
Eine gesellschaftliche Entwicklung geht nicht ohne Teilhabe und Engagement. WIR ¨C Studierende und Mitarbeitende in Lehre, Forschung und Betrieb ¨C sind dabei.
Aktivit?ten-Pool
Der Aktivit?ten-Pool stellt alle Aktivit?ten, Projekte und Initiativen in Verbindung mit dem "Geselllschaftlichen Engagement" der ·ï»ËÌåÓý Osnabr¨¹ck systematisch dar. St?bern und entdecken Sie die Vielf?ltigkeit der ·ï»ËÌåÓý Osnabr¨¹ck.
Termine
Samstag | 11:00 Uhr - 16:00 Uhr | Gemeidezentrum Barbarastra?e
Der Flohmarkt ist eine Gemeinschaftsaktion der NEO-Initiative sowie der Nachbarschaft im Backsteinviertel. Anmeldungen f¨¹r einen Stand sind unter neo@hs-osnabrueck.de m?glich. Die Standgeb¨¹hr betr?gt 5€ und wird als Kaution gehandhabt.
Themen
Am 22. Oktober fand f¨¹r alle die sich f¨¹r nachhaltiges Handeln, Umweltbewusstsein und innovative Gr¨¹ndungsideen begeistern um 14 Uhr die Er?ffnung der Wurmwerkstatt im RISE statt.
Joni, der kreative Kopf hinter der Terrabox, pr?sentierte stolz sein Projekt. Die Terrabox ist ein innovatives kleines Kompostsystem f¨¹r Wohnungen, Kitas und Schulen. Mithilfe von 300 Kompost-Regenw¨¹rmern und unz?hligen Bakterien verwandelt die Terrabox kompostierbare Abf?lle wie Bananenschalen und Kaffeesatz in wertvollen Humus. Dabei ist wichtig zu betonen, dass die Terrabox nicht als Ersatz f¨¹r eine Bio-M¨¹lltonne gedacht ist, sondern den Prozess der nat¨¹rlichen Kreislaufwirtschaft anschaulich macht und im kleinen Ma?stab erlebbar gestaltet. Joni vermittelt diesen faszinierenden Prozess auch durch sein Erlebnis-Bildungsprojekt ?Bodenhelden¡° an Kinder in Kitas und Grundschulen. Dadurch werden theoretische Konzepte der Kreislaufwirtschaft durch spannende Experimente und praktische Workshops lebendig.
W?hrend der Veranstaltung teilte Joni seine spannende Gr¨¹ndergeschichte mit dem Publikum. Von seiner ersten MVP-Kampagne ¨¹ber die Herausforderungen der PR-Arbeit bis hin zu wichtigen Entscheidungen zwischen sicherem Arbeitsplatz und Selbstst?ndigkeit ¨C Joni gab wertvolle Einblicke in seinen Weg.
Die Teilnehmer waren begeistert und nutzten die Gelegenheit, Joni mit Fragen zu seiner Idee und seinen Erfahrungen zu l?chern.
Seitdem freuen wir uns, die Terrabox, die wir liebevoll Wurmwerkstatt nennen, vor Ort zu haben und danken Joni f¨¹r seinen inspirierenden Beitrag.
Nach drei Monaten Betrieb hat sich die Wurmwerkstatt gut eingespielt. Anfangs wurde ungeordnet und unzerkleinert Biom¨¹ll eingeworfen, was kurzfristig zu einer ?berpopulation von Milben und Trauerm¨¹cken f¨¹hrte. Nach einer Behandlung mit Neem?l und einigen Schlie?tagen ist die Population nun ausgeglichen, und es ist sch?n zu sehen, dass der erste Humus produziert wurde. Dies zeigt, dass der Umgang mit der Wurmwerkstatt sorgf?ltig gelernt werden muss, da er auch f¨¹r Erwachsene nicht ohne Weiteres vorausgesetzt werden kann. Es scheint nicht so trivial zu sein, wie viele gedacht haben, und vielen Studierenden und Mitarbeitern war nicht bewusst, dass der Kreislauf so funktioniert und so wertvoll ist. Alles, was aus der Erde kommt, wird wieder zu Erde. Aufgrund dieser Erfahrung konnten wir auf ein Poster mit Informationen sowie To-dos und Don'ts nicht verzichten, um die Nutzung der Wurmwerkstatt f¨¹r alle nachvollziehbar und effizient zu gestalten. Auch unsere dreiw?chige Urlaubspause und das Herunterschalten der Heizung haben alle W¨¹rmer dank der sch¨¹tzenden und nahrhaften Hanfmatte problemlos ¨¹berstanden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass die Wurmwerkstatt nicht zu nah am vibrierenden K¨¹hlschrank steht, was ebenfalls zu einem gesunden Lebensraum beitr?gt.
Unsere Wurmwerkstatt im RISE soll alle Lehrende und Studierende als Beispiel f¨¹r nachhaltiges Handeln, Umweltbewusstsein und innovative Gr¨¹ndungsideen begeistern! In Zukunft w¨¹rden wir uns besonders auf studentische Projekte freuen, die den Schnellkomposter durch N?hrwertmessungen und andere Forschungsmethoden erkunden m?chten. Meldet euch gerne bei uns!
Ein spannendes Projekt hat diese Woche mit einer Abschlusspr?sentation vor dem Praxispartner seinen H?hepunkt erreicht. Julia Jost, Referentin People und Marko Roscher, Referent Nachhaltigkeit des fwd: besuchten die ·ï»ËÌåÓý Osnabr¨¹ck, um sich die Arbeitsergebnisse durch die Studierenden des Veranstaltungsmanagement zu vorstellen zu lassen. Die Studierende haben im Rahmen des Angewandten Veranstaltungsmanagement unter der Leitung von Thomas Temme intensiv daran gearbeitet, einen Leitfaden f¨¹r diverse und inklusive Events zu entwickeln. Diversit?t und Inklusion sind auch in der Veranstaltungsbranche ein zukunftsweisendes Thema, das der fwd: verst?rkt in den Fokus nimmt. Der entwickelte Leitfaden wird vom fwd: als sehr wertvoll bezeichnet und die Projektergebnisse dienen zuk¨¹nftig als Basis, um die Themen Diversit?t und Inklusion eventbezogen in systematischer Form an die Verbandsmitglieder heranzutragen.
Weitere Infos und Fotos:
Am 13. M?rz 2024 fand an der ·ï»ËÌåÓý Osnabr¨¹ck eine Veranstaltung mit dem Titel ?WIR f¨¹r Demokratie und Vielfalt¡° statt. Schauspieler*innen des Theaters Osnabr¨¹ck haben aus den protokollierten Correctiv-·ï»ËÌåÓýn rund um ein Treffen bei Potsdam vorgelesen. Bei diesem Zusammenkommen trafen sich AfD-Politiker, Neonazis und finanzstarke Unternehmer und planten nichts Geringeres als die Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland.
Die zahlreichen Teilnehmenden diskutierten in einer angeregten Atmosph?re ¨¹ber die Tragweite dieser Aktion und schilderten ihre eigenen Eindr¨¹cke. Es entstand so ein sogenannter Safe-Space in dem die Anwesenden pers?nliche Erfahrungen mit Menschen die eine radikale Meinung vertreten austauschten. Christian M¨¹ller vom Projekt Gesellschaftliches Engagement zeigte sich beeindruckt von der intensiven Diskursbereitschaft und meinte: ?Unsere Aufgabe als Gesellschaftliches Engagement hier an der ·ï»ËÌåÓý ist es einen Rahmen f¨¹r den Austausch ¨¹ber gro?e gesellschaftliche Herausforderungen zu schaffen. Ich glaube das haben wir heute mehr als erreicht.¡°. Sein Kollege Marek L?hr erg?nzte: ?Wir wollen unseren Studierenden und generell auch allen Hochschulangeh?rigen ein Bewusstsein f¨¹r gesellschaftliche Verantwortung aufzeigen. Demokratie und Vielfalt spielen f¨¹r uns alle dabei eine immens bedeutende Rolle.¡°. Alle Organisator*innen der Veranstaltung waren sich dar¨¹ber einig, dass die Kooperation zwischen der ·ï»ËÌåÓý Osnabr¨¹ck und dem Theater Osnabr¨¹ck zuk¨¹nftig vorangetrieben und intensiviert werden soll.
(Bilder: Laura Lessing)
Unter dem Titel ?Green Finance: Ethisches Banking in Zeiten von Krieg und Klimakrise¡° trafen sich am 07. Dezember 2023 Student*innen und Mitarbeitende der ·ï»ËÌåÓý via Zoom mit Patrick Held und Marie Herfort.
Marie Herfort als Mitglied der studentischen Initiative Neo (nachhaltiges Engagement Osnabr¨¹ck) informierte anfangs zu den Themen Fair Finance Guide, ethische Banken und Anlaufstellen f¨¹r ethisches Banking.
Patrick Held von der GLS Bank referierte im Folgenden zu der Frage: ?Wie kann Geld den Menschen dienen?¡°, dem Leitgedanken der GLS. Weitere Inhalte seines Vortrages waren die Donut-?konomie als Zukunftsbild und erste Ergebnisse von Wirkungstransparenz der GLS Bank.
Abschlie?end wurde den Teilnehmenden die M?glichkeit zur Diskussion und Vertiefung der Thematik geboten.
Die Pr?sentationen zum Vortrag von Patrick Held und Marie Herfort sind im Intranet verf¨¹gbar.
(Osnabr¨¹ck, 27. Oktober 2023) Wie k?nnen wir unseren Campus lebenswert und nachhaltig f¨¹r alle gestalten? Dieser Frage sind in diesem Jahr interdisziplin?re Arbeitsgruppen im Rahmen der Projektwoche-/ Blockwoche (23. - 27.10.2023) der fakult?ts¨¹bergreifende ?Projektwerkstatt - WIR in der Gesellschaft¡° nachgegangen. Auf der Abschlussveranstaltung pr?sentierten die Projektteams ihre Ideen. So wurden beispielsweise Vorschl?ge zum Autofreien Campus, zur innovativen Campusumgestaltung sowie der nachhaltigen digitalen Bildung, den rund 80 Studierenden auf der Abschlussveranstaltung pr?sentiert.
Zu Beginn der Veranstaltung begr¨¹?te der Sprecher des Arbeitskreises Nachhaltigkeit der ·ï»ËÌåÓý und Professor f¨¹r Landschaftsplanung und Regionalentwicklung, Prof. Dr. Henrik Schultz, die Teilnehmenden. Nach den Projektpr?sentationen hatten die Teilnehmenden die M?glichkeit, unter den drei Projekten ihren Favoriten zu w?hlen. In einer knappen Entscheidung wurde die Gruppe des Projektes ?Campus Living Lab: Ideen f¨¹r nachhaltige Mobilit?t & Campusgestaltung umsetzen¡° mit den meisten Stimmen ausgezeichnet. Die Studierenden konnten sich ¨¹ber ein Preisgeld in h?he von 500 Euro, f¨¹r einen gemeinsamen Abend, freuen. Die Projektwerkstatt ?Autofreier Campus ¨C Revolution?re Ideen gekonnt kommunizieren¡° erhielt den zweiten mit 300 Euro dotierten Preis knapp vor der Projektgruppe ?Digitale Bildung f¨¹r Nachhaltigkeit ¨C Entdecke neue Wege¡°.
Organisiert und konzipiert wurde die Abschlussveranstaltung der Projektwerkstatt 2023 vom Projekt ?Gesellschaftliches Engagement¡° in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Nachhaltigkeit.
Eine Reise nach Sekem in ?gypten als internationale Blockwoche. Es wurden Einblicke in die nachhaltige Landwirtschaft und die "Economy of Love" gesammelt und ein Austausch mit unseren Partner*innen der Heliopolis Universit?t gef?rdert. Ziel ist es von der nachhaltigen und ganzheitlichen Wirtschaftsweise und dem in Sekem entwickelten Prinzips "Economy of Love" zu lernen und dies mit nach Deutschland zu nehmen.
Weitere Informationen und einen ausf¨¹rlichen Exkursionsbericht finden Sie hier.
Unter dem Titel ?Gemeinsam L?sungen finden - Energie sparen in unsicheren Zeiten¡° trafen sich am 16. November 2022 Student*innen und Mitarbeitende der ·ï»ËÌåÓý mit Mike Voss.
Mike Voss, Klimaschutzmanager der Universit?t Osnabr¨¹ck referierte anfangs zu den Themen Heizverhalten, Reduzierung des Stromverbrauchs sowie den energetisch nachhaltigen Bau von Wohnh?usern.
In der anschlie?enden Diskussion mit den Teilnehmenden wurde beispielsweise die unterschiedlichen Stromtarife sowie Auswirkungen der Strompreisbremse er?rtert. N¨¹tzliche Tipps zur Pr¨¹fung von Strom- und Gasrechnungen rundeten die Veranstaltung ab.
Unter dem Titel ?Nachhaltigkeit und Digitalisierung - eine Liebesgeschichte?¡° trafen sich am 14. Juni Vertreter*innen aus ·ï»ËÌåÓý, Wirtschaft und Zivilgesellschaft in einem hybriden Format, um zuk¨¹nftige Transformationsprozesse zu beleuchten.
?Ist die Verbindung aus Nachhaltigkeit und Digitalisierung eine Liebesgeschichte, eine Liaison oder doch eine Zwangsheirat?¡° fragte Marek L?hr zu Beginn der Veranstaltung. Er hatte zusammen mit Christian M¨¹ller (beide Projekt Gesellschaftliches Engagement der ·ï»ËÌåÓý Osnabr¨¹ck) und Jan Quaing (nachhaltig.digital ein Projekt der Deutschen Bundesstiftung Umwelt) zum Abend eingeladen.
Bevor die vier Redner*innen diese Ausgangsfrage zum Anlass nutzten Potenziale und Herausforderungen f¨¹r eine nachhaltige Digitalisierung zu er?rtern, ordnete Ingmar Ickerott (Vizepr?sident ·ï»ËÌåÓý Osnabr¨¹ck f¨¹r Digitalisierung) das Thema ein. So gebe es neben positiven Entwicklungen in jeder Liebesgeschichte auch Dramen, als Beispiel f¨¹hrte er den hohen Energiebedarf und CO2-Austo? von digitaler Infrastruktur an.
Jan Quaing er?rterte in seinem Vortrag wie Unternehmen die Verbindung aus Nachhaltigkeit und Digitalit?t nutzen. Er betonte die Wichtigkeit von interdisziplin?ren und diversen Teams und das Vorangehen, wenn auch nur in kleinen Schritten, um nachhaltigen Wandel zu st¨¹tzen.
Thomas Sch¨¹ler (Halocline) berichtete von seiner Erfahrung als Gr¨¹nder eines Tech-Unternehmen. Dabei wurde deutlich, dass sich durch digitalisierte Prozesse, in diesem Fall die Erstellung von Prototypen oder Arbeitsplatzsimulationen, mittels virtueller Realit?t (VR), Emissionen einsparen lassen.
Daran kn¨¹pfte Michelle Hoffmann (meal&heal) an, die mit ihrem Start-Up vor allem den Aspekt der sozialen Nachhaltigkeit adressiert. Durch die App meal&heal k?nnen Menschen ihren Nahrungsmittelunvertr?glichkeiten nachsp¨¹ren und individuelle Ern?hrungskonzepte erhalten.
Julian H?rnschemeyer (regioShopper) schlie?lich erg?nzte die Perspektive um die Aspekte ?kologie und Regionalit?t. Durch die Unterst¨¹tzung im Vertrieb eines lokalen Landwirts ist die Idee eines automatisierten Selbstbedienungs-Hofladens entstanden, der Produkte von mehreren Kleinlandwirten anbietet und das Sortiment um ausgew?hlte Bioprodukte zu einem vollst?ndigen Supermarkt erg?nzt.
In der anschlie?enden Diskussion wurden, auch mit Hilfe von Fragen der Zuschauenden, einige Themen vertieft. So wurde deutlich, dass Unternehmen nicht mehr um das Thema Nachhaltigkeit herumkommen. Gleichzeitig sei es schwierig die Emissionen des eigenen Unternehmens zu kontrollieren und zu steuern. Hier w¨¹nschten sich die Redner*innen auch politisch gesetzte Rahmenbedingungen, die nachhaltiges unternehmerisches Handeln erm?glichen und belohnen. Zudem d¨¹rften die sozialen Aspekte nicht aus dem Auge verloren werden.
In der Schlussrunde wurde die ·ï»ËÌåÓý Osnabr¨¹ck ermutigt ihren Studierenden Sprach- und Reflexionsf?higkeit zu Digitalit?t und Nachhaltigkeit mitzugeben. Es erfordere ein sensibles Mindset, in welchem auch die Dringlichkeit der Transformation grundgelegt sein sollte.
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In einem Workshop Ende 2021 trafen sich 20 Angeh?rige aller Statusgruppen der ·ï»ËÌåÓý. AKN will Nachhaltigkeitsstrategien in Forschung, Lehre, Betrieb und Kommunikation diskutieren und gemeinsam mit Mitarbeitenden fortentwickeln..
Wie sollen die zuk¨¹nftige thematische Ausrichtung und die Struktur des Arbeitskreises Nachhaltigkeit (AKN) der ·ï»ËÌåÓý Osnabr¨¹ck gestaltet werden? Diese Frage stand bei dem Workshop, der von Sabine Steinkamp (Stadt Osnabr¨¹ck) moderiert wurde, im Vordergrund. Die Teilnehmenden diskutierten gemeinsam mit dem Pr?sidenten Prof. Dr. Andreas Bertram ¨¹ber die Wirkungsbereiche Lehre, Forschung und Transfer, Betrieb sowie ?ffentlichkeit. In Kleingruppen wurde die Leitfrage ?Wie kann sich der AKN zuk¨¹nftig einbringen?¡° er?rtert.
In der anschlie?enden Plenumsdiskussion wurden die die wichtigsten Themen und Ideen identifiziert und einzelnen Arbeitsgruppen zugeordnet. Der Sprecher des Arbeitskreises, Prof. Dr. Henrik Schultz, und die Teilnehmenden waren sich einig, dass der AKN zuk¨¹nftig auch als Schnittstelle zwischen ·ï»ËÌåÓý und ?ffentlichkeit zum Thema Nachhaltigkeit verstanden werden soll. Weiterhin sagte Schultz: ?Nachhaltigkeit ist ein Querschnittsthema. Deshalb will der AKN Nachhaltigkeitsstrategien in Forschung, Lehre, Betrieb und Kommunikation diskutieren und gemeinsam mit Mitarbeitenden der ·ï»ËÌåÓý Ideen f¨¹r eine nachhaltigere ·ï»ËÌåÓý entwickeln.¡°
?Die Reduzierung von 70 Prozent der CO2-Emissionen war ein sehr guter Anfang, doch wir wollen gemeinsam mit dem Arbeitskreis Nachhaltigkeit weitere Ziele f¨¹r den Klimaschutz erreichen¡°, verdeutlichte Hochschulpr?sident Bertram.
Die Anwesenheit von vielen neuen Teilnehmenden freute die beiden Koordinatoren des Gesell-schaftlichen Engagements, Marek L?hr und Christian M¨¹ller, sowie die Klimaschutz- und Mobilit?tsmanagerin Sabine Adamaschek.
Im Januar sowie im M?rz 2022 stehen die n?chsten Termine des Arbeitskreis Nachhaltigkeit an, zu denen alle Angeh?rigen der ·ï»ËÌåÓý Osnabr¨¹ck eingeladen sind.
Weitere Informationen:
Prof. Dr. Henrik Schultz
Sprecher des Arbeitskreises Nachhaltigkeit
Telefon: 0541 969 5052
E-Mail: h.schultz@hs-osnabrueck.de
Marek L?hr
Koordinator Projekt Gesellschaftliches Engagement
Telefon: 0541 969 7191
E-Mail: m.loehr@hs-osnabrueck.de
Christian M¨¹ller
Koordinator Projekt Gesellschaftliches Engagement
Telefon: 0541 969 2145
E-Mail: chr.mueller@hs-osnabrueck.de
Viele spannende Projekte, die vom Pool f¨¹r "Gesellschaftliches Engagement" gef?rdert wurden, finden Sie hier: bisher gef?rderte Projekte
Studierende der ·ï»ËÌåÓý Osnabr¨¹ck erarbeiten eine Woche lang in interdisziplin?ren Teams Ideen f¨¹r ein nachhaltiges Leben
(Osnabr¨¹ck, 30. Oktober 2019) Rund 200 Studierende aus verschiedensten Studieng?ngen haben sich in der Projektwerkstatt ?WIR in der Gesellschaft¡° mit den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen besch?ftigt. In neun Teams haben sie Ideen f¨¹r eine nachhaltige Lebensweise erarbeitet. Ihre Ergebnisse haben die Studierenden nun in der Caprivi-Lounge am Campus Westerberg pr?sentiert. In einer der ·ï»ËÌåÓý der Projektwerkstatt ging es zum Beispiel um Wasserrecycling. ?Wir haben unter anderem ein Konzept f¨¹r eine Mini-Kl?ranlage f¨¹r das Eigenheim entwickelt und uns angeschaut, wie aus Abwasser Trinkwasser gewonnen werden kann¡°, berichtet Verfahrenstechnik-Studentin Eva Stertenbrink.
Im Projekt ?Tiny Houses¡° (Minih?user) entwickelten die Studierenden Ideen zum nachhaltigen Wohnen. ?Dabei haben wir uns ¨¹berlegt, wie ein Tiny House aussehen k?nnte, das den begrenzten Platz optimal ausnutzt, sodass auf m?glichst nichts verzichtet werden muss. Dazu haben wir ein fiktives Unternehmen gegr¨¹ndet, um auch zu ¨¹berpr¨¹fen, wie wirtschaftlich das Ganze umsetzbar ist¡°, erkl?rt Media und Interaction Design-Student Max Grochowiak. Besonders gefallen habe ihm dabei, mit Studierenden verschiedener Studieng?nge zusammenzuarbeiten. ?Daraus hat sich eine spannende Gruppendynamik ergeben, in der das Vorwissen aus den verschiedenen Studieninhalten gut ineinandergegriffen hat.¡°
Datenbank f¨¹r frei verf¨¹gbare Bildungsmaterialien
Die Ziele nachhaltiger Entwicklung der Vereinten Nationen umfassen auch das Thema Bildung. Im Hinblick darauf setzten sich Studierende im Projekt ¡°Schlag den Prof - auf der Suche nach den besten Materialien fu?r deine ·ï»ËÌåÓý¡° mit ?Open Educational Resources¡° auseinander. Darunter sind Bildungsmaterialien zu verstehen, die unter einer ?ffentlichen Lizenz bereitgestellt werden und somit kostenlos von Studierenden genutzt werden k?nnen. ?Wir haben eine Datenbank mit ¨¹ber 200 Eintr?gen erstellt. Diese bietet den Studierenden eine ?bersicht, zu welchen Materialien sie Zugang haben. Sie k?nnen zum Beispiel schauen, welche Videos und Fotos sie in ihre Vortr?ge einbauen k?nnen¡°, so der Medieninformatik-Student Maxim Zitnikowski. Im Anschluss an die Pr?sentationen durften die Studierenden selbst abstimmen, welche Projekte am meisten ¨¹berzeugt haben. Der mit 1.500 Euro dotierte Hauptpreis f¨¹r den ersten Platz ging an die Konzeptentwicklung ?Tiny Houses¡°.
Studierende leiten zum ersten Mal selbst eine Projektgruppe
Die Gruppe ?Osnabr¨¹ck von morgen ¨C ein gutes Leben f¨¹r alle?¡° kann sich ¨¹ber den zweiten Platz in H?he von 1.250 Euro freuen. Die Studierenden ¨¹berzeugten mit der Erg?nzung einer interaktiven Karte, ¨¹ber die nun nachhaltige Orte, Initiativen und Unternehmen in Osnabr¨¹ck abrufbar sind (https://kartevonmorgen.org/). Eine weitere Besonderheit dieser Projektgruppe: Sie wurde von Studierenden der Hochschulinitiative NEO (Nachhaltiges Engagement Osnabr¨¹ck) initiiert und ist damit das erste Projektwochen-Angebot von Studierenden f¨¹r Studierende. Rang drei und vier belegen die Gruppen ?Wir bauen Zukunft¡° und ?Africa¡¯s future¡°. Der dritte Preis ist mit 750 Euro und der vierte mit 500 Euro dotiert. Die von der F?rdergesellschaft der ·ï»ËÌåÓý zur Verf¨¹gung gestellten Preisgelder werden f¨¹r gemeinsame Gruppenaktivit?ten verwendet.
Ausgerichtet wurde die interdisziplin?re Projektwerkstatt vom Projekt ?Gesellschaftliches Engagement¡° der ·ï»ËÌåÓý. ?Wir m?chten mit unserem Angebot die Studierenden dazu anregen, sich mit gesellschaftlich relevanten Themen auseinanderzusetzen, ¨¹ber den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und sich einmal mit Themengebieten zu besch?ftigen, mit denen sie sonst in ihrem Studienalltag eher nicht in Ber¨¹hrung kommen¡°, sagt Koordinator Marek L?hr. L?hr und sein Kollege Christian M¨¹ller freuen sich besonders ¨¹ber das gro?e Interesse seitens der Studierenden. ?Rund 200 Studierende hatten sich f¨¹r die neun ·ï»ËÌåÓý angemeldet. Das zeigt, dass nachhaltige Entwicklung ein sehr facettenreiches und aktuelles Thema ist, das viele bewegt¡°, so M¨¹ller.
Weitere Informationen:
Marek L?hr und Christian M¨¹ller
Projekt ?Gesellschaftliches Engagement¡°
E-Mail: m.loehr@hs-osnabrueck.de
Telefon: 0541 969-7191
Von: Julia Ludger
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Studierende der ·ï»ËÌåÓý Osnabr¨¹ck pr?sentieren Ergebnisse der Projektwerkstatt ?WIR in der Gesellschaft¡°.
(Osnabr¨¹ck, 7. November 2018) ?Mit der Projektwerkstatt ?WIR in der Gesellschaft¡° geben wir Themen Raum, die so im Lehrplan noch keinen Platz gefunden haben. Hier arbeiten Studierende aller Fachrichtungen und Fakult?ten zusammen an Projekten, die sich den gesellschaftlichen Herausforderungen widmen¡°, hob Prof. Dr. Thomas Steinkamp hervor. Steinkamp, Vizepr?sident der ·ï»ËÌåÓý Osnabr¨¹ck und verantwortlich f¨¹r Internationalisierung und Gesellschaftliches Engagement, begr¨¹?te damit Studierende und G?ste zur Abschlusspr?sentation der Projektwerkstatt in der Caprivi-Lounge der ·ï»ËÌåÓý Osnabr¨¹ck. ?Dieses Format ist nicht nur beispielgebend, weil hier Personen verschiedenster Disziplinen zusammenarbeiten, sondern auch, weil die Projekte tats?chlich das Potenzial haben, realisiert zu werden.¡°
Ein Beispiel f¨¹r deren Anwendungspotenzial lieferten die Studierenden im Projekt ?Klimaschutz-Stiftung.¡° Sie entwickelten unter anderem ein Konzept zur Reduktion von Plastikm¨¹ll durch den Einsatz von Wasserspendern in der ·ï»ËÌåÓý Osnabr¨¹ck. Die Idee ¨¹berzeugte und gewann den mit 500 Euro dotierten ersten Preis, den das ?Gesellschaftliche Engagement¡° ausgelobt hatte. Stimmberechtigt waren alle Teilnehmenden, die Stimmabgabe erfolgte anonym per Wahlzettel. Die Projekte ?Possibility Management¡° und ?Tiny House Design¡° belegten die Pl?tze zwei und drei. Auf den R?ngen vier und f¨¹nf folgten die Projekte ?Wir in der digitalen Gesellschaft ¨C Lernen 2018¡° und ?Ungleichheit in Deutschland¡°.
Auch das Projekt ?Tiny House Design¡°, initiiert von Martijn Volmer, Student der Freiraumplanung, bietet Potenzial f¨¹r eine Umsetzung. Unterst¨¹tzt von Van Bo Le-Mentzel, Architekt und Gr¨¹nder der Tinyhouse University, konzipierten und bauten die Studierenden eigene Tiny Houses im Ma?stab 1:10. ?Die gr??te Herausforderung war es, eine vern¨¹nftige Grundskizze zu schaffen. Unser Haus hat eine Grundfl?che von nur elf Quadratmetern. Da muss jeder Platz sinnvoll genutzt werden¡°, beschrieb Maschinenbau-Studentin Sandra Deddens die Aufgabe.
Ihre Kommilitonin Kerstin Gro?e Kamphake erg?nzte: ?Das Thema war sehr spannend und die Arbeit in der Projektgruppe auch. Wir studieren alle etwas anderes, trotzdem - oder gerade deswegen - konnte jede*r etwas beitragen.¡° Projektleiter Volmer zeigte sich beeindruckt von den Ergebnissen der Studierenden: ?Die Tiny Houses haben in der Projektgruppe viel Zuspruch erhalten und alle waren mit vollem Einsatz dabei. Vielleicht bleiben es nicht nur Modelle. Die ·ï»ËÌåÓý verf¨¹gt ¨¹ber alle Kompetenzen, um so ein Tiny House tats?chlich zu bauen.¡°
?Im Projekt ?WIR in der Gesellschaft ¨C Lernen 2018¡® haben wir ein Padlet, also eine Art digitale Pinnwand, erstellt, mit allen Programmen und wichtigen Informationen, auf die wir an der ·ï»ËÌåÓý zugreifen k?nnen¡°, fasste Kevin Kunz, Maschinenbaustudent, die Funktion des eTools zusammen. ?Viele von uns wissen nicht, was sie alles nutzen k?nnen. Das soll sich jetzt ?ndern¡°, erg?nzte Jan Philipp Zahn. Das Padlet vereint Informationen zu den Office-Programmen der ·ï»ËÌåÓý, dem Literaturverwaltungsprogramm Citavi, dem internen Clouddienst Netcase und zu vielen weiteren Diensten. Zahn studiert ebenso wie seine Kommilitonin Blerina Lajci Betriebliches Informationsmanagement im ersten Semester. ?Nat¨¹rlich ist das Padlet noch im Anfangsstadium. Wir haben ja gerade mal f¨¹nf Tage lang daran arbeiten k?nnen. Aber f¨¹r uns als ·ï»ËÌåÓý war diese Projektwoche ein super Einstieg in das Studium und in die digitale Unterst¨¹tzung, die wir an der ·ï»ËÌåÓý bekommen k?nnen¡°, unterstrich Lajci.
Verschiedene Facetten von Ungleichheit erkundeten die Studierenden in sechs Kleingruppen im Projekt ?Ungleichheit in Deutschland¡°. W?hrend eine Gruppe sich mit dem Ausma? und den Hintergr¨¹nden der Verm?gensungleichheit befasste, ging eine andere den ungleichen Bildungschancen in Deutschland nach. Eine weitere Gruppe stellte in Befragungen von Passanten in Osnabr¨¹ck fest, dass die meisten Menschen die Zunahme der Einkommensungleichheit in Deutschland ¨¹ber die letzten zehn Jahre ¨¹bersch?tzen. So erg?nzten sich die verschiedenen Perspektiven zu einem vielf?ltigen Bild der Ungleichheit in Deutschland.
?Die Projektwerkstatt ist eine gute Gelegenheit, Themen und Projekten zum gesellschaftlichen Engagement Raum zu geben. Sie r¨¹cken damit st?rker in das Bewusstsein der Studierenden¡°, meinte Marek L?hr, Koordinator des Projektes. Christian M¨¹ller, ebenfalls Koordinator im Projekt ?Gesellschaftliches Engagement¡° erg?nzte: ?Hier kommen Studierende aus verschiedenen Fakult?ten zusammen und arbeiten miteinander. Das ?ffnet den Blick f¨¹r andere Perspektiven.¡°
Zum Padlet geht es hier: https://hsos.padlet.org/blerina/1n9rymy3o5k0
Weitere Informationen:
Marek L?hr
Koordination Projekt ?Gesellschaftliches Engagement¡°
Telefon: 0541 969-7191
E-Mail: m.loehr@hs-osnabrueck.de
Christian M¨¹ller
Koordination Projekt ?Gesellschaftliches Engagement¡°
Telefon: 0541 969-2145
E-Mail: chr.mueller@hs-osnabrueck.de
Prof. Dr. Johannes Hirata
Fakult?t Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Professor f¨¹r Volkswirtschaftslehre, insbesondere Internationale Wirtschaft
Telefon: 0541 969-3313
E-Mail: j.hirata@hs-osnabrueck.de
Von: Laura Kl¨¹nder
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Am 8. Oktober 2018 fand die Diskussionsveranstaltung zum Thema Arbeitsperspektiven im Zeitalter der Digitalisierung statt. Die Veranstaltung ist die erste in diesem Format, die vom Arbeitskreis Nachhaltigkeit in Kooperation mit dem Gesellschaftlichen Engagement durchgef¨¹hrt wurde.
Die zuk¨¹nftigen Herausforderungen f¨¹r die Arbeitsperspektiven sind die Initiierungen von Dialogformaten zwischen einzelnen Berufsgruppen mit einer unterschiedlichen Substituierbarkeitspotentialquote. Das Substituierbarkeitspotential eines Berufsbildes zeichnet sich durch den Anteil von Arbeitsleistung aus, welche durch die Digitalisierung ausgetauscht werden. Nicht die Reduzierung von menschlicher Arbeit steht im Vordergrund, sondern vielmehr eine Umgestaltung oder Wandlung der einzelnen Berufsfelder. W¨¹nschenswert, so der Vertreter aus der Wirtschaft, ist eine fachspezifische digitale Kompetenz der zuk¨¹nftigen Absolvent*innen der ·ï»ËÌåÓý. Alle Diskutant*innen der Veranstaltung waren sich einig dar¨¹ber, dass das lebenslange Lernen eine Grundvoraussetzung f¨¹r erfolgreiche Arbeitsmarktperspektiven unserer Zeit ist.
Die ca. 80 Teilnehmenden der Veranstaltung konnten sich mit Hilfe eines onlinebasierten Tools, ¨¹ber ihre mobilen Endger?te, an der Diskussion beteiligen.
?Die ·ï»ËÌåÓý selbst ist ein Ort mit gesellschaftlicher Vielfalt und bietet deshalb einen Raum, an dem Diskurs stattfinden darf und soll. Wir m¨¹ssen beim Thema Debatten perspektivisch eine Vorreiterrolle in der ?ffentlichkeit einnehmen und somit einen wichtigen Ort der Auseinandersetzung f¨¹r alle erm?glichen.¡° So die Zusammenfassung der beiden Koordinatoren des Gesellschaftlichen Engagements Marek L?hr und Christian M¨¹ller im Anschluss an die Veranstaltung.
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Wie kann das gesellschaftliche Engagement in der ·ï»ËÌåÓý weiterentwickelt werden? Diese Frage stand erneut im Mittelpunkt des zweiten Workshops ?WIR in der Gesellschaft¡°. Zahlreiche Teilnehmende aus allen Statusgruppen und Fakult?ten nutzten die Gelegenheit und diskutierten, anschlie?end an die Lehr-Lernkonferenz im Herbst 2017, wie das Thema ?Gesellschaftliche Verantwortung¡° besonders in Studium und Lehre eine noch bedeutendere Rolle spielen kann.
Vortr?ge zu den Themen Service Learning, Diskurse und Networking, sowie daran anschlie?ende Workshops, bildeten den inhaltlichen Rahmen.
H¨¹rden sind beispielsweise eine noch unzureichende Vernetzung der einzelnen Fachbereiche und Fakult?ten oder der wahrgenommene Arbeitsaufwand. Auf der anderen Seite gibt es bereits vielf?ltige Ans?tze und Aktive an der ·ï»ËÌåÓý. Die ausf¨¹hrlichen Ergebnisse des Workshops sowie die Pr?sentationen finden Sie im Intranet.
F¨¹r weitere Informationen oder Anregungen stehen Ihnen die Koordinatoren des ¡°Gesellschaftlichen Engagements¡° der ·ï»ËÌåÓý, Marek L?hr m.loehr@hs-osnabrueck und Christian M¨¹ller chr.mueller@hs-osnabrueck, zur Verf¨¹gung.
Vielen Dank f¨¹r eine gelungene Lehr-Lernkonferenz 2017!
Weitere Informationen sind hier zu finden.
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Wie k?nnen wir uns als ·ï»ËÌåÓý noch st?rker gesellschaftlich engagieren? Diese Frage haben sich Studierende, Lehrende und weitere Mitarbeitende der ·ï»ËÌåÓý Osnabr¨¹ck im Sommersemester in dem Workshop ?WIR in der Gesellschaft¡° gestellt. Unter dem gleichnamigen Leitsatz hat es sich die ·ï»ËÌåÓý zur Aufgabe gemacht, gesellschaftliche Verantwortung zu ¨¹bernehmen und Herausforderungen in der Gesellschaft bewusst aufzugreifen ¨C auch in den Bereichen Forschung und Lehre.
Im ersten hochschulweite Workshop zu diesem Themenbereich erarbeiteten die Teilnehmenden verschiedene Ideen, wie sich die ·ï»ËÌåÓý Osnabr¨¹ck in puncto gesellschaftliches Engagement zuk¨¹nftig weiterentwickeln k?nnte: Beispielsweise wurde diskutiert, wie eine bessere Vernetzung der ·ï»ËÌåÓý in der Gesellschaft gelingen kann oder, wie Hochschulmitglieder pers?nlich dazu beitragen k?nnen, das WIR-Gef¨¹hl der ·ï»ËÌåÓý nach innen und nach au?en zu st?rken. Zum Ende des Treffens wurde deutlich, dass eine lebendige Verantwortungskultur am besten funktionieren kann, wenn sie in eine langfristige Struktur eingebunden ist und wenn ausreichende Ressourcen und gute Ideen vorhanden sind.
Geleitet wurde der Workshop von Prof. Dr. Thomas Steinkamp, Vizepr?sident f¨¹r Internationalisierung und Gesellschaftliches Engagement. Ein n?chster mehrt?giger Workshop f¨¹r Studierende findet w?hrend der Blockwoche im Oktober statt. Dann zu dem Thema: ?Digitalisierung, Klima, Wandel?! ¨C Dein Leben 2030¡°. Dar¨¹ber hinaus werden auf der Lehr-Lernkonferenz am 17. November Ans?tze und M?glichkeiten zu gesellschaftlicher Verantwortung in der Lehre vorgestellt.
Ergebnisbericht zum Workshop
Das Team
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